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A

assoziatives Lernen

nach Ewert, Neurobiologie des Verhaltens (1998):

Beim assoziativen Lernen werden zwei unabhängige Ereignisse miteinander verknüpft.


ausarbeiten

der Witterung

Der Hund nimmt eine (menschliche) Witterung auf und folgt dem Geruch bis zur stärksten Intensität, der Geruchsquelle Mensch.

siehe auch

Ausbildung

Hundeausbildung bedeutet: Dem Hund etwas/ein Verhalten beizubringen, das er noch nicht kann.

Um dies zu erreichen, ist es notwendig, sich mit der Lerntheorie und dem Lernverhalten des Hundes auseinanderzusetzen.

 

 


Ausbildungsordnung


ausbrechen

Der Hund verlässt die Richtung, in die er geschickt wurde, weil er (menschliche) Witterung in die Nase bekommen hat (oder nicht gelernt hat, länger in die vorgegebene Richtung zu laufen).

Auch: Die Suche beenden durch Reaktion auf einen anderen Reiz (Wild)


Ausdrucksverhalten

Verhaltens des Hundes, das sich durch unterschiedliche Mimik, Körperhaltung, Augenstellung, Schwanz- und Ohrenstellung und den Kombinationen derselben und Lautäußerungen zeigt. Bestandteil des innerartlichen Kommunikationssystems der Hunde.


auslösen

Beginn des Bellens bei der (Bell)anzeige.

B

Back-up

(BU) Person, die den Weg des Spurlegers genau kennt und die den Hundeführer, welcher den Weg nicht kennt, begleitet.

In der Ausbildung sehr wichtig, da nur der Back up die Leistung von HF und H beobachten und Rückmeldung geben kann. Der Back up soll neutral mitgehen, so dass seine Körpersprache keine Informationen zum Trailverlauf gibt.


bedrängen

Unerwünschtes Verhalten des Hundes am Helfer, hierzu zählt jegliche Berührung (Stupsen, Kratzen, auf-dem-Helfer-liegen/stehen usw).

Behaviorismus

Ausrichtung des wissenschaftlichen Psychologie des beginnenden 20. Jahrhunderts, die sich ausschließlich mit den beobachtbaren Aspekten von Verhalten beschäftigt. Dabei wird der Organismus als sog. " Black Box" betrachtet, Emotionen, geistige Prozesse und innere Verhaltensauslöser oder Motivationen - da sie wissenschaftlich nicht fassbar sind - negiert.

Der Wunsch der Behavioristen war es, Gesetze abzuleiten, die die Beziehungen zwischen dem Verhalten vorausgehenden Reizen, der Verhaltensreaktion und den Konsequenzen des Verhaltens (Belohnung/ Bestrafung; keine Konsequenz) erklären. 

Bedeutende Vertreter de Behaviorismus sind:
  • J.B. Watson
  • I.P. Pawlow
  • E.L. Thorndike
  • B.F. Skinner.


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