Als Diskriminierung bezeichnet man die Fähigkeit eines Lebewesens, Reize zu unterscheiden (zu diskriminieren), so dass es auf unterschiedliche Reize mit unterschiedlichen Verhaltensweisen reagieren kann
Diskriminieren fällt dem Hd leicht, weil es zu seiner Überlebensstrategie gehört, ständig aus zu sortieren, welche Reize für ihn bedeutungsvoll sind und welche keine Bedeutung für ihn haben.
Der gegenteilige Vorgang zur Reizdiskriminierung ist die Reizgeneralisierung.